aspisviper schwarzwald karte


Danach umschlingt es mit dem Hinterleib das Weibchen und führt einen seiner stachelbewehrten Hemipenes in dessen Kloake ein. sie nicht. sind Mittelgebirgslandschaften, die es so auch im Alpenraum gibt. ist die Schlange in Deutschland vom Aussterben bedroht. Beruhigungsmittel für den Gebissenen kann hilfreich sein. Schwarzwald Tourismus GmbH - Auf den Offiziellen Schwarzwaldseiten finden Sie Tipps und Infos zu mehr als 250 Ferienorten für Sommer- und Winterurlaub. Das Weibchen versucht in dieser Stellung häufig, einen Unterschlupf zu erreichen und schleift dabei das Männchen mit. Gemeinsam mit dem der Europäischen Hornotter ist der Karyotyp der Aspisviper unter den europäischen Vipern einzigartig. Adulte Vipern werden selten größer als 70 cm (Maximallänge: 90 cm), wobei die Männchen in der Regel etwas länger werden als die massigeren Weibchen. ihrer Nasenlöcher erinnert etwas an eine "Stupsnase". die Schlange gezielt eine größere Menge ihres Gift injiziert hat. Vipera aspis aspis ist als Nominatform der Aspisviper in Nord- und Zentralfrankreich sowie in süddeutschen Steinbrüche oder Geröllfelder beziehungsweise Schotterflächen an eher südlich ausgerichteten Hängen oder Flussufern. aber auf eine schnelle medizinische Hilfe geachtet werden. Zielgenau zubeißen kann sie aber nur auf kurzer Distanz von höchstens einem halben Meter. Wie die Kreuzotter ist die Aspisviper nicht besonders aggressiv. Auf den Körperseiten kommt eine weitere Barren- oder Fleckenreihe vor. Es gibt leider auch viele uneinsichtige Schlangenhalter, die sehr viele SchwarzwaldCard 365. Die schwarze Grundfärbung (Melanismus) ist selten und tritt vor allem bei in den Alpen vorkommenden Individuen auf. die Karte für einen erlebnisintensiven Urlaub. Geschlechtsreif werden die Tiere ab dem dritten In der Regel zeigen Aspisvi… Baiersbronn – Genussraum für die Seele. Vipera aspis, so ihr biologischer Name, lebt in sonnigen trockenen Biotopen in bis zu 2500 Metern Höhe. Die Aspisviper ist neben der Kreuzotter die einzige giftige Schlange in der Schweiz und besiedelt vor allem den Jura und kleine Teile des Mittellandes. a. francisciredi - das Gebiet östlich des Lago Maggiore und Italien (mit Ausnahme von Kalabrien, der Basilicata und Sizilien) 04. Hier beschränkt sich das Verbreitungsgebiet jedoch auf den südlichen Schwarzwald. Die Aspisviper wirkt gedrungen und hat einen kurzen, dünnen Schwanz. Nationalpark Schwarzwald – eine Spur wilder. Wellenband- oder Zickzackmuster auftreten oder es handelt sich eher um Fleckenreihen beziehungsweise Querstreifen. Die Aspisviper (Vipera aspis) gehört zur Familie der Vipern (Viperidae) und zu der Gattung Vipera innerhalb der Schlangen. Aspisviper (Vipera aspis) - asp viper – kaufen Sie dieses Foto und finden Sie ähnliche Bilder auf Adobe Stock die darin besteht, dass sich die Schlange zusammenrollt, ihren vorderen Körperteil anhebt, um sogleich deutlich Sie kann eine Länge von circa 70 Zentimetern erreichen. Um dauerhafte Schäden zu vermeiden, sollte Zu einem geringen Prozentsatz wirkt ihr Gift sogar neurotoxisch. bleibt das männliche Sperma im Körper des Weibchens vier bis sechs Wochen lang erhalten, denn erst dann geschieht Die Tiere dürfen weder getötet noch gefangen werden, Halter dieser Schlangenart müssen entsprechende Herkunft- und Nachzuchtbestätigungen vorlegen. Die Schlange sieht der Kreuzotterso ähnlich, dass kaum ein Laie den Unterschied erkennt. häufiger als zum Beispiel durch eine Kreuzotter. Anders sieht dies in einigen isolierten Populationen aus, zu denen auch die in Deutschland lebenden Tiere gehören. = „Schild" bzw. Die Aspisviper ist in Europa von Nordostspanien über Frankreich, die Schweiz, Italien und Nordwest-Slowenien verbreitet. Der gesamte Kopf ist mit vielen kleinen Schuppen bedeckt, die Überaugenschilde, auch als Supraocularia bezeichnet, bilden eine scharfe Kante über den Augen. sich direkt bedroht fühlt und keinen anderen Ausweg mehr sieht. Schwarzwaldhochstraße – die Panorama-Straße. Bei der Verabreichung eines Antiserums muss immer mit einer allergischen Reaktion, das kann auch ein Sogar das Kühlen mit Eis könnte eher Die ausgewachsene Aspisviper wird etwa 60-80cm lang und besitzt einen eher gedrungenen Körperbau mit dreieckigem Kopf und aufgestülpter Spitze, die zugleich ihr eindeutigstese Erkennungsmerkmal ist. Aspisviper . Schreiben Sie einen Kommentar Antworten abbrechen. Ihre Färbung variiert in Abhängigkeit von ihrem Geschlecht und ihren Lebensbedingungen zwischen Hellgrau, Braun und Schwarz. Habitat: warme, trockene und steinige Biotope an südexponierten Hängen. Das können wir kurz machen: Auf gar keine! bedroht". Da der Mensch den Lebensraum der Tiere aber immer mehr einschränkt, sind Ausdehnungen des Lebensraums möglich. Verbreitung: Ausserhalb der Schweiz kommt die Aspisviper in Nordostspanien, den südlichen beiden Dritteln Frankreichs, in Italien und auf Sizilien vor. Die Barren der beiden Körperseiten sind gegeneinander versetzt, können individuell aber auch zu einer Wellenlinie oder einem Zickzackband verschmelzen. Als Nahrung dienen der solenoglyph bezahnten Schlange hauptsächlich Kleinsäuger, es werden aber auch Eidechsen und Vögel erbeutet. Pyrmont und in der Lombardei vor. Schwarzwald zum Sparpreis erleben! Zum Vergleich: Die Kreuzotter und die meisten anderen Arten besitzen nur 18 Chromosomenpaare mit nur 8 Makrochromosomensets. erfolgen. Die Aspisviper (Vipera aspis) gehört zur Familie der Vipern (Viperidae) und zu der Gattung Vipera innerhalb der Schlangen.Sie erreicht eine Länge von bis zu 90 Zentimetern und ist neben der Kreuzotter die zweite in Deutschland vorkommende Giftschlangenart, wobei sie hier nur im südlichen Schwarzwald beheimatet ist. Die Gesamtlänge der Aspisviper beträgt meist 60 bis 85 Zentimeter, maximal bis zu 90 Zentimeter. beginnt die Aspisviper ihren Tag gern mit einem morgendlichen Sonnenbad, um sozusagen auf "Betriebstemperatur" zu Das Gift der Aspisviper ähnelt dem der Kreuzotter (Vipera berus), ist jedoch im Falle intravenöser Injektion nur halb so stark. Die Aspisviper ist im Wesentlichen eine tagaktive Schlange, wobei es hin und wieder vorkommt, dass sie noch in Name „Vipera" (lat.) Sie wird auch als Schläfenband bezeichnet. Bei einer bräunlich-gelben Iris hat die Aspisviper senkrecht orientierte Die Grundfärbung kann von Hellgrau, Graugelb, Braun, Rotbraun, Orange oder Rostrot bis hin zu einem vollständigen Schwarz reichen. ist aber ihr oberseitiges Zeichnungsmuster stets etwas dunkler als die Grundfärbung. Daran anschließend erfolgt die Tragezeit, die abhängig von der Umgebungstemperatur zwei bis vier Monate dauern kann. Ab Oktober hat sich kein Schnauzenhorn ausgebildet. Die Aspisviper ist überwiegend tagaktiv, teilweise aber auch nachtaktiv und sehr standorttreu. Dieser Artikel ist als Audiodatei verfügbar: Eine wildlebende toskanische Aspisviper beim Verzehr einer Eidechse, Rote Liste Baden-Württemberg: 1 – vom Aussterben bedroht, Rote Liste Österreichs: (diese Art kommt hier nicht vor), Rote Liste der Schweiz: Nominatform „Juraviper“ (. Sommerurlaub im Schwarzwald – Sommerferien. SchwarzwaldCard. Die Aspisviper ist ovovivipar, das Weibchen bringt also seine Jungtiere lebend zur Welt oder diese schlüpfen direkt bei und nach der Geburt aus ihren dünnen Eihüllen. Tags Aspis Viper, Aspisviper, Giftschlange, Naturfotografie, Schlange, Schwarzwald, Tierfotografie, Vipera aspis. Sportmöglichkeiten im Schwarzwald. Dabei beschränkt sich ihr Vorkommen in Deutschland auf den südlichen Schwarzwald. in Deutschland nur ein Vorkommen im südlichen Schwarzwald. 05. Beuteschema. Ihre Färbung variiert in lebensgefährlicher anaphylaktischer Schock sein, gerechnet werden. Wird sie jedoch überrascht oder in die Enge getrieben, attackiert sie den Störer mit Bissen. Die Aspisviper (Vipera aspis) ist neben der Kreuzotter eine von nur zwei Giftschlangenarten, die in Deutschland [1] Neben dem äußersten Südwesten Deutschlands umfasst das Verbreitungsgebiet Spanien, Frankreich, die westliche und südliche Schweiz, Italien und einen kleinen Teil von Slowenien. Die Schlange soll nach Möglichkeit identifiziert werden. Der Kopf ist leicht dreieckig und vom Körper deutlich abgezeichnet. Der Mensch gehört natürlich nicht in ihr Auch Abbinden, Ihr "Wurf" besteht aus zwei bis zwölf Jungschlangen. Allgemein ist die Art neben Deutschland vor allem in Nordost-Spanien, Frankreich, Italien und der Schweiz verbreitet. Die Aspisviper ist neben der Kreuzotter die zweite Giftschlange, die in Deutschland verbreitet ist. Reptilien. Höhenverbreitung bis 3000 m NN. ideal für Mehrfachurlauber und Einheimische. und anderen Schlangenarten angegriffen und verspeist. Vorkommen: Die Aspisviper lebt im Südschwarzwald, in der Schweiz, in Burgund, Lothringen und Frankreich. über 180 Erlebnisse - 1 Preis. Eine direkte Gefährdung der Art liegt zurzeit nicht vor. Sie meidet Wind und starke Sonnenbestrahlung und flieht bei Störungen. Cookie-Einstellungen. sucht sich die Aspisviper ein gutes Versteck, um bis in den März hinein meistens allein eine Winterruhe zu halten. Geschichten aus dem Schwarzwald. Die Aufnahme des Geruchs erfolgt dabei wie bei der Beuteverfolgung durch die Zunge und das Jacobsonsche Organ im Gaumen der Schlange. Aspisviper – Vipera aspis (Linnaeus, 1758) In Deutschland kommt die Nominatform Vipera a. aspis vor. Freudenstadt – heimliche Schwarzwald-Hauptstadt. Diese Website benutzt Cookies. Vipera aspis hugyi kommt als süditalienische Aspisviper auf Sizilien vor. Vier in Europa vorkommende Arten ähneln der Aspisviper, so dass sie bei Freilandbeobachtungen mit dieser Art verwechselt werden können. Previous Post Previous Post: Jäger werden in Schaffhausen – der Weg zur Jagd. Neben der Kreuzotter ist die Aspisviper (Vipera aspis) die zweite Giftschlangenart Deutschlands. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Erfahren Sie hier, wie die Schlange aus der Familie der Vipern aussieht, Denn die giftige Kreuzotter konzentriert sich im schwarzwald auf den Norden (Nationalpark und Umgebung) - und die ebenso giftige Aspisviper hat ihre sehr wenigen Fundplätze in den trockenen Steinschutthalden des südlichen Hotzenwalds. Sowohl in der Anzahl der Chromosomen als auch in deren Gestalt gibt es dabei deutliche Unterschiede. Karte der Erlebnisse und Unterkünfte im Schwarzwald. Juli 2006), Mehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Aspisviper&oldid=206328874, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. Die gedrungen wirkende Aspisviper erreicht in der Regel eine Länge von 50 bis 70, sehr selten bis 90 Zentimeter, in der Gesamtlänge. Auf Symptome einer Vergiftung achten: Lähmungen, Augenstarre. Vorkommen: von der Pyränenregion bis zur Schweiz von dort südwärts bis nach Sizilien und nordwärts bis zum südlichen Schwarzwald. In den spanischen und französischen Pyrenäen lebt Vipera aspis zinnikeri und in Südostfrankreich, der Schweiz sowie Nordwestitalien Vipera aspis atra. Dies tut sie aber nicht ohne ihre typische Vorwarnung, Hochschwarzwald Karte - entdecken Sie die Schwarzwald Region online. Schlangen benötigen zahlreiche Versteckmöglichkeiten, Stellen an denen die sich sonnen können, frostsichere Überwinterungsplätze sowie ein ausreichendes Nahrungsangebot. hörbar zu zischen. Freizeitangebote im Schwarzwald. Eher selten können auch noch die folgenden Symptome auftreten: In Einzelfällen können Menschen auf die injizierten Proteine allergisch reagieren (anaphylaktischer Schock). Auch liegt der Giftvorrat der Aspisviper mit 9–10 mg etwa beim Minimum des Vorrats einer Kreuzotter. Außerdem finden Sie hier auch einige Informationen über das Gift der Aspisviper und was im Falle und in der Schweiz heimisch sind. Die Aspisviper (Vipera aspis) gehört zur Familie der Vipern (Viperidae) und zu der Gattung Vipera innerhalb der Schlangen.Sie erreicht eine Länge von bis zu 90 Zentimetern und ist neben der Kreuzotter die zweite in Deutschland und der Schweiz vorkommende Giftschlangenart, wobei sie in Deutschland nur im südlichen Schwarzwald beheimatet ist. Diese Seite wurde zuletzt am 7. Als Fressfeinde kommen unter anderem verschiedene Marderarten in Frage (Iltis, Steinmarder, Dachs) außerdem Igel, Rabenkrähen, Kolkraben und Mäusebussarde. Die Männchen tragen dabei ab und zu Rivalitätskämpfe aus. stellt eine Verkürzung von „vivipara" = „lebendgebärend" dar, „aspis" (griech.) Es gibt insgesamt sechs Unterarten (Subspecies) der Vipera aspis: Informativ: Bücher über Schlangen bei Amazon! Dennoch kann ein Biss im Extremfall für den Menschen auch tödlich sein; so starb 2013 ein 53-Jähriger nach mehreren Bissen einer Aspisviper trotz sofortiger medizinischer Hilfe.[2]. Sie erreicht eine Größe von etwa 70 cm und hat ein dunkles, gezacktes oder gewelltes Band auf dem Rücken. Die Schnauze ist an der Spitze etwas aufgeworfen, bildet aber kein Schnauzenhorn, wie dies bei der Europäischen Hornotter (Vipera ammodytes) der Fall ist. Vipera aspis francisciredi lebt in Nord- und Zentralitalien und Vipera aspis hugyi stellt eine Inselform auf Sizilien dar. Die Aspisviper (Vipera aspis) gehört zur Familie der Vipern (Viperidae) und zu der Gattung Vipera innerhalb der Schlangen.Sie erreicht eine Länge von bis zu 90 Zentimetern und ist neben der Kreuzotter die zweite in Deutschland und der Schweiz vorkommende Giftschlangenart, wobei sie in Deutschland nur im südlichen Schwarzwald beheimatet ist. verendet ist. Die Bahnstrecke im Lavaux ist während sieben Wochen für die Erneuerung der Bahninfrastruktur komplett unterbrochen. Person viel Wasser trinken (keinen Alkohol, keinen Kaffee) und so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen. Als Hauptgefährdungsursachen werden Straßen angegeben, wo die Tiere relativ häufig überfahren werden. Aspisviper (giftig) Die Aspisviper ist eine giftige Schlange, deren großen Verbreitungsgebiet vor allem südlich von Deutschland ist In Deutschland gibt es nur zwei Giftschlangen: die Aspisviper, die im südöstlichen Schwarzwald auf wenigen Quadratkilometern … unbedingt ihr "wertvolles" Gift. So besitzen diese beiden Arten insgesamt einen Chromosomensatz von 21 Chromosomenpaaren (2n = 42), wovon 11 sehr groß sind (Makrochromosomen). Urlaub im Schwarzwald neu entdecken Mehr als 80 Erlebnisse auf einer Karte in der Nationalparkregion Schwarzwald. Die Schlange sieht der Kreuzotter so ähnlich, dass kaum Nach der Paarung Dieses Reliktvorkommen hat eine max. Eine Behandlung im Krankenhaus mit einem unspezifisch bei allen europäischen Vipernarten wirkenden Antivenin ist meistens angebracht. Meistens ist aber eine symptomatische Therapie gegebenenfalls mit Intensivüberwachung ausreichend. Die Art zeigt eine hohe phänotypische Variabilität in Färbung und Zeichnung, selbst innerhalb einer Population. Abhängig vom Geburtszeitraum jagen sie noch etwa einen Monat oder gehen direkt in die Winterstarre über. Albsteig Flyer Zweisprachiger Übersichtsflyer mit den wichtigsten Infos zum Albsteig. Die Geschlechtschromosomen sind unterschiedlich groß. Auch von der Schlingnatter (Coronella austriaca) und einigen anderen Schlangenarten wird angenommen, dass sie vor allem Jungtiere der Aspisviper angreifen und fressen. Gültig an 365 Tagen. Vipera aspis francisciredi ist die zentralitalienische Aspisviper, die vornehmlich in Nord- und Zentralitalien Die verendete Beute wird dann mit dem Kopf voran verschlungen. Vipera aspis atra wird auch als Alpenviper bezeichnet und kommt in der Zentral- und Südschweiz, im nördlichen Die Paarung dauert eine bis zwei Stunden, danach trennen sich die Tiere wieder. mehr oder weniger starken Schmerzen verbunden ist. In Reichweite befindliche Beutetiere werden gebissen und danach verfolgt. Die Europäische Hornotter (Vipera ammodytes) und die Stülpnasenotter (Vipera latastei) haben im Gegensatz zur Aspisviper ein deutliches Schnauzenhorn. Insgesamt besitzen die Schlangen 21 bis 23 Rückenschuppenreihen, die deutlich gekielt sind. Zwei echte Schlangen können Sie bei uns bewundern. Als Symptome des Bisses bildet sich wie bei den anderen europäischen Vipern rund um die Bissstelle eine umfassende Schwellung und es kann auf Grund von enthaltenen Nervengiften (Neurotoxinen) zu Atemnot und Herzbeschwerden kommen. Betrachtet man die Schlange von oben, setzt sich der dreieckig geformte Kopf deutlich vom Rest des Körpers ab. die Befruchtung der Eier, die im Körper des Weibchens heranreifen. Die Aspisviper ist ein Lauerjäger. In den kühleren Jahreszeiten Startseite. Die Männchen werden größer als die Weibchen. (URL 2) Merkmale Die Aspisviper sieht der Kreuzotter sehr ähnlich und ist von dem Laien nicht von dieser zu unterscheiden (URL 2). Nach der Winterruhe kommt es im April bis Mai zu den Paarungen der Tiere, eine weitere kurze Paarungszeit kann im Herbst zwischen September und Oktober erfolgen. Die wissenschaftliche Erstbeschreibung der Aspisviper erfolgte 1758 durch Carl von Linné, der sie als Coluber aspis beschrieb. Die Wunde nicht aussaugen, da das Gift über die Mundschleimhäute in die Blutbahn gelangen kann. Der überwiegende Anteil des Viperngifts wirkt hämotoxisch, es zerstört also vor allem Zellen des Bluts und die sie umgebenden Gewebe durch verschiedene Proteasen, wodurch es im Bereich der Schwellung zu bläulichen Verfärbungen durch Blutaustritt in das Bindegewebe kommt. Sie gilt als vom Aussterben bedroht.